Wie werde ich ein besserer Fotograf? Was muss ich tun um bessere Fotos machen zu können?
Zwei Fragen, die sich jeder Fotograf stellt, egal ob Hobby-Fotograf oder sogenannter Profi-Fotograf, oder besser gesagt immer wieder stellen sollte. Mit der Frage wie man ein besserer Fotograf werden kann, beschäftigt sich der vietnamesische Reisefotograf Eric Kim in seinem aktuellen Blog. Die Antwort ist ganz einfach.
Mädchen nach dem Duschen.
Kalter Kaffee
Zugegeben, die Frage ist nicht neu. Das heißt aber nicht, dass sie nicht unwichtiger geworden ist. Ganz im Gegenteil, sie ist genauso wichtig, wie sie immer schon war und das um so mehr, seitdem wir mit dem Smartphone und der darin eingebauten Immer-Dabei-Kamera immer und überall fotografieren können. Und, seitdem uns alle Sorten von Kameras immer bessere Fotos machen lassen, technisch zumindest.
Nie waren Fotos technisch auf einem so hohen Niveau wie heute. Hochauflösende Sensoren mit enormen Dynamikumfang, immer bessere Objektive aus immer besseren Gläsern und mit immer besseren Vergütungen, Verwacklungsschutz mit 5 Lichtwerten oder mehr etc. Und nicht zuletzt die Bildbearbeitung, die Bilder ermöglicht, die schärfer sind als die Realität und sie auch an Schönheit und Imposanz weit übertreffen.
Farbenrauch im Herbst, Urwald Sababurg.
Eigentlich ganz einfach
Und doch gibt es immer mehr schlechte Fotos und viele Fotografen sind mit ihren Bildern nicht zufrieden, ohne zu wissen warum.
Was können Sie tun? Üben, üben, üben!
So langweilig, so wichtig. Fotografieren lernt niemand in wenigen Tagen oder Wochen. Ob draußen im Gelände oder am Computer mit der Bildbearbeitung, um ein besserer Fotograf zu werden ist die regelmäßige Beschäftigung mit der Fotografie unerlässlich. Dazu gehört das selber fotografieren, so viel wie möglich, sich fotografische Ziele zu setzen und sie konsequent zu verfolgen und Workshops, die Sie immer wieder (zurück) auf die Spur bringen und Ihnen neue Anregungen geben und die Ihnen viel Zeit für Abkürzungen und nicht selbst gemachte Fehler sparen. Denn man muss nicht alle Fehler unbedingt selber machen. Es ist viel effizienter einen Coach an seiner Seite zu haben, der Ihnen dabei hilft Fehler gar nicht erst zu machen und als solche zu erkennen und der Sie dabei unterstützt sich gezielt weiter zu entwickeln. Die gewonnene Zeit können Sie dann fotografisch sinnvoll zu nutzen.
Privatunterricht für Jeden
Doch der klassische Foto-Workshop funktioniert bis heute wie Schule, also wie vor hundert Jahren. So ein alt hergebrachter Workshop kann nie alleine auf Ihre ganz persönlichen Anforderungen und Fragestellungen eingehen. Das kostet Sie unnötig Zeit und Geld. Deshalb haben wir uns von der RAW Akademie gefragt, wie kann man den klassischen Foto-Workshop mit Frontalunterricht und Frage-Antwort-Runde praxisnäher und flexibler machen? Wie kann man statt mit statischen Lern-Videos, die kaum etwas mit Ihren Bildern zu tun haben, das Lernen individuell und interaktiv gestalten? Das Ergebnis sind die Web-Workshops der RAW-Akademie. Sie sind flexibel, individuell, extrem praxisorientiert und zugleich persönlich und nachhaltig.
Die Web-Workshops der RAW Akademie. (Klicken zum Vergrößern)
Dadurch sind unsere Web-Workshops letztlich viel preisgünstiger als der klassische Workshop. Denn nicht nur, dass Sie keinen Cent für die Reise und Unterkunft ausgeben müssen. Sie müssen auch nicht für Workshop-Themen und Workshop-Inhalte bezahlen, die Sie eh schon wissen oder die Sie gar nicht wissen wollen, weil so ein klassischer Workshop für alle Teilnehmer etwas Passendes bieten muss und eben nicht nur für Sie alleine. Bei uns bekommen Sie Privatunterricht, der sich nur an Ihren Interessen und Fragestellungen orientiert.
Mehr über die RAW Akademie und unser Workshop-Konzept erfahren Sie unter Über uns und Workshop Konzept.
Den Blog-Beitrag von Eric Kim finden Sie unter Will Traveling Make You a Better Photographer?
Die Erfahrung habe ich auch gemacht, ich wurde selbst mit dem perfekten Motiv kein besserer Fotograf. Mir wurde stets gesagt, dass ich das Auge für ein gutes Foto habe allerdings wurde ich nicht besser. Ich musste einsehen, dass es so viel zu lernen gibt.