INHALTE PREMIUM TUTORIAL LISSABON

DIE FOTOPROJEKTE

Fotoprojekt 1: Sonnenaufgang in der Alfama

Nicht nur für Frühaufsteher (42 Minuten)

Lissabon im November zu fotografieren hat viele Vorteile, zwei von ihnen: Die Temperaturen sind sehr angenehm und durch den späteren Sonnenaufgang kommen auch Langschläfer in den Genuss, mit dem warmen Morgenlicht zu fotografieren. So wie bei unserem ersten Fotoprojekt mit der sonnendurchfluteten Gasse und dem sonnengelben Haus am Ende der engen Gasse mitten in der Alfama.

Fotoprojekt 2: Der perfekte Moment

Blaue Stunde in der Alfama (32 Minuten)

Nicht selten fühlt man sich in der Alfama wie in der Winkelgasse von Harry Potter. In solchen Gassen zu fotografieren, ist für jeden Fotografen der pure Genuss. Wie in einer der schönsten Gassen der Alfama, die – mehr kann man sich als Fotograf nicht wünschen – auch noch perfekt mit einer hellen Kirche abschließt. Und das zur blauen Stunde: Genial!

Fotoprojekt 3: Die kleinste Straßenbahn der Welt

Die Tram 28 (41 Minuten)

Eines der weltberühmten Wahrzeichen Lissabons ist die Tram 28 oder besser gesagt die Linie 28. Die kleinen hölzernen Straßenbahnen, etwa so groß wie Emma bei Jim Knopf, schlängeln sich knarrend und quietschend durch die engsten und steilsten Gassen und über die Hügel Lissabons. Wir fotografieren die Tram 28 an einem der besten Fotospots Lissabons; übrigens nicht in der Alfama!

Fotoprojekt 4: Das Weiße Haus

Die gemauerte Welle (23 Minuten)

Nicht nur Washington, auch Lissabon hat ein Weißes Haus. Wobei Haus noch etwas untertrieben ist. Das maat ist ein modernes, neues Museum in Lissabon. Das (fotografisch) Besondere ist seine Form. Es ist geschwungen wie eine große Welle des nahen Atlantiks. Nicht einfach zu fotografieren, aber machbar, wie wir in diesem Fotoprojekt beweisen werden.

Fotoprojekt 5: Das blaue Gewölbe

Lissabon unter Tage (37 Minuten)

Auch unter Tage ist Lissabon besonders: Mit der Metro. Gut, eine Metro an sich ist nichts Besonderes, außer dass sie das schnellste und meistgenutzte Verkehrsmittel der Stadt ist. Das Besondere sind die aufwändig gestalteten Metrostationen. Eine davon ist blau, und zwar überall, einschließlich des beeindruckenden blauen Gewölbes, unserem Motiv für das Fotoprojekt 5.

Fotoprojekt 6: Die beste Aussicht

Das Maurische Viertel (54 Minuten)

In Lissabon gibt es viele Aussichtspunkte auf die Stadt. Sie sind in jedem Reiseführer verzeichnet. Von keinem dieser Aussichtspunkte lohnt das Fotografieren. Besonders fotogen ist dagegen der Aussichtspunkt, der in keinem Reiseführer zu finden ist: Der Blick auf den Hügel des Maurischen Viertels. Zu fotografieren „mitten auf der Straße“.

Fotoprojekt 7: Schräger Fahrstuhl

Der schönste Fahrstuhl in Lissabon (48 Minuten)

In Lissabon gibt es drei Fahrstühle, die eigentlich keine sind, zumindest nicht im heutigen Sinne. Es sind die Elevadores, Aufzüge, die aussehen wie kleine Straßenbahnen, ein bisschen wie die Tram 28. Es sind Standseilbahnen, mit denen man einige der größten Höhenunterschiede der Stadt überwinden kann. Bequem, mühelos, gemächlich und unglaublich fotogen.